Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Seite
Vorlesewettbewerb 2023  
Karolin Rasp ist beste Vorleserin im Landkreis  
 
Beim Kreisentscheid des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vertrat Karolin Rasp, Klasse 6A, unsere Schule in Wunsiedel, im Sitzungssaal des Landratsamtes. Die besten Leserinnen und Leser aller Gymnasien, Realschulen, Mittelschulen und Förderschulen aus dem ganzen Landkreis traten dort zum Vorlesewettstreit an. Alle hatten sich bereits auf  Schulwettbewerbsebene als Sieger*innen  für die nächste Runde qualifiziert. Hier galt es nun einen neuen bekannten, selbst erarbeitenden Text vorzustellen und danach einen Teil aus einem unbekannten Buch vorzulesen.
Am Ende konnte Herr Günter Tauber (Schulamtsdirektor) Karolin Rasp zum Sieg gratulieren, die sich gegen alle anderen Vorleser*innen überzeugend durchsetzte. Sie darf den Landkreis beim Bezirksentscheid nun vertreten.
Knapp am Bayernfinale vorbei
Im Bezirksentscheid des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels traten in der Stadtbücherei in Bamberg  die 12 besten  Vorlesesieger*innen aus den Städten und Kreisen ganz Oberfrankens an. Vor großem Publikum und einer fachkundigen Jury flüssig und ausdrucksstark vorzulesen und sich gegen die besten Vorleser*innen Oberfrankens in der Altersgruppe der sechsten Klassen aller Schularten durchzusetzen, das war nicht einfach. Auch für die  Jury unter Vorsitz des Autors Dr.  Rolf-Bernhard Essig nicht, diese hatte  die Qual der Wahl, da alle Leser*innen ihre Aufgaben hervorragend lösten. Leider musste sich Karolin Rasp, obwohl sie sehr ausdrucksstark die Jugendbuchszenen vorlas, mit einem Treppchenplatz zufrieden geben, denn Alexander Dörre (Gesamtschule Hollfeld) und Lara Storandt (Casimirianum Coburg) konnten den Bezirksentscheid für sich entscheiden. Trotzdem gratulieren wir unserer Schülerin zu diesem hervorragenden Erfolg im Bezirksentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs.
A. Fritz
 DIERCKE Wissen 2023  
„Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa gehören zur gleichen Inselgruppe. Wie heißt diese?“
 
Dieser Frage sowie weiteren Aufgaben im Stile „Nenne die größte Insel im Pazifik.“ haben sich circa 350 Schülerinnen und Schüler der Fichtelgebirgsrealschule im Rahmen eines Geographie-Wettbewerbs des Westermann-Verlages gestellt. Leni Regnet hat dabei den Sieg auf Schulebene erlangt und als Neuntklässlerin die Mitbewerber mit ihrem grandiosen Allgemeinwissen übertrumpft. Mit über 310 000 Teilnehmern ist „Diercke Wissen“ der größte Schülerwettbewerb seiner Art in Deutschland. Getestet wird dabei das geographische Wissen der Schüler. In vielen Bereichen des alltäglichen Lebens wird die Relevanz dieser Themen in den Medien vor Augen geführt. Als Beispiele seien die immer wiederkehrenden Tragödien an den Plattengrenzen, das jüngste Verbot von Verbrennermotoren, die Diskussionen um Austragungsorte von größeren Sportereignissen bis hin zur geopolitische Relevanz der Ukraine genannt. Es waren Aufgaben zu Deutschland, zu Europa und zur Welt sowie zur allgemeinen und regionalen Geographie, zudem noch Landkartenfragen zu lösen. Erstmalig in diesem Jahr auch Fragen zu anamorphen Karten, was auch zeigt, dass diese wirklich anspruchsvoll waren. Am Wettbewerb beteiligte sich in diesem Jahr die Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz mit Schülerinnen und Schülern der Klassen fünf bis neun. Am rußigen Freitag wurde das  schulinterne Geographie-Quiz abgeschlossen und die Siegerurkunden überreicht. Besonders freuen durfte sich Leni Regnet aus der Klasse 9b, die Schulsiegerin wurde, und die Fichtelgebirgsrealschule nun auf Landesebene vertreten wird. Nachdem Leni den Klassensieg erreichte, konnte sie sich danach als Siegerin der Fichtelgebirgsrealschule gegen ihre Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid in Bayern. Dabei bekommt die Schülerin nun die Möglichkeit, sich einen Platz im großen Finale von „Diercke Wissen“ am 16. Juni in Braunschweig zu sichern. Dort treten die Schüler mit dem besten Geographiewissen Deutschlands gegeneinander an. Der Wettbewerb ist seit vielen Jahren fest an der Fichtelgebirgsrealschule etabliert und stellt für die geographisch interessierten Schüler einen der Höhepunkte im Schuljahr dar. Zweite Schulsiegerin wurde Klara Lippert (Klasse 9a) und Dritter Tim Lauer (Klasse 9c). Die 9. Klassen hatten somit gegenüber den jüngeren Schülern die Nase vorne. Bleibt zu hoffen, dass auch durch derartige Wettbewerbe die Schülerinnen und Schüler im Spannungsfeld zwischen Lokalem, Regionalem und Globalem ein reflektiertes Heimatbewusstsein und ein Bewusstsein als Europäer und Weltbürger entwickeln (die Lösungen zu den oben formulierten Fragen lauten übrigens: Kanarische Inseln und Neuguinea).
C. Lindner        
Naturforscher in der Ökostation Waldsassen
Für die 6. Jahrgangsstufe konnte die Fachschaft Biologie heuer wieder eine Unterrichtsfahrt anbieten. Die Schülerinnen und Schüler befassten sich an einem Vormittag mit den Themen „Wasser“ und „Bienen“.
Kleinstlebewesen aus einem Gartenteich sowie einem Altarm der Wondreb wurden mit Keschern gesammelt und mit Hilfe von Becherlupen, Binokularen und Bildmaterial benannt. Anhand der gefundenen und bestimmten Teichbewohner konnten die Forscherinnen und Forscher im Anschluss die Gewässergüte errechnen.
Weiter erhielten die sechsten Klassen viele Informationen zur Lebensweise von Honig- und Wildbienen. Eine Imkerin zeigte einer Gruppe Waben mit abgelegten Eiern sowie Rund- und Streckmaden. Bei einem Blick in einen Bienenkasten wurde die große Bienenkönigin schnell durch ihre Markierung entdeckt. Einige besonders Mutige innen bekamen stachellose Bienendrohnen auf die Hand. Eine weitere Gruppe stellte „Wildbienenhotels“ aus Schilf her. Diese können die einzeln lebenden Insekten zukünftig auch im heimischen Garten für die Eiablage nutzen.
Eine weitere Gruppe konnte bei heißem Wetter die angenehme Abkühlung bei einem Kneippganggenießen. Der besondere Unterricht außerhalb der Schule war für alle eine willkommene Abwechslung.
M. Elbel    
Rosen für die Liebsten und Krapfen für den Magen
 
Endlich wieder nach langer Zeit durfte die SMV der Fichtelgebirgsrealschule zwei tolle Aktionen durchführen. Zum Valentinstag konnten die Schüler und Schülerinnen liebe Nachrichten für ihre Freunde auf Herzen schreiben und zusammen mit Rosen verschenken. Die Blumen wurden dann in den entsprechenden Klassen verteilt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Stilecht-Floristik aus Fuchsmühl für den reibungslosen Ablauf und die tollen Rosen.
 Am letzten Schultag vor den Faschingsferien gab es dann noch eine Krapfenaktion. Alle Schüler durften verkleidet zur Schule kommen und hier wurden ihnen dann die vorbestellten Krapfen ausgeteilt. Nach zwei Jahren ohne jegliche Aktivitäten war den Jugendlichen die Freude regelrecht anzusehen. Beliefert mit den leckeren Köstlichkeiten wurden wir von der Dürnberg Bäckerei und Herrn Öztürk.
WINTERSPORTTAG 2022
 
Skivergnügen am Ochsenkopf
Als kleinen Ausgleich für ihr coronabedingt ausgefallenes Skilager durften die siebten Klassen der Realschule Marktredwitz einen tollen Skitag am Ochsenkopf erleben. Schon bei der Abfahrt konnte man allen Klassen die Aufregung ansehen, endlich mal wieder an einer normalen Aktion teilnehmen zu dürfen. Es wurden eine fortgeschrittene Skigruppe, zwei Anfängergruppen, eine Langlaufgruppe und eine Wander-Rodelgruppe angeboten. So sammelten die Kinder erste Erfahrungen auf den Brettern oder konnten ihr bereits vorhandenes Können vertiefen. Die Wandergruppe durfte zusätzlich die Skisprungschanze besuchen.
Am Ende des Tages konnten die Lehrkräfte in erschöpfte, aber glückliche Gesichter ob dieses gelungenen Tages blicken. Ein besonderer Dank geht an den SC Bischofsgrün, den SC Neubau und das Busunternehmen Biersack.
M. Spannig, FS Sport
 DIERCKE Wissen 2022
„Welche der folgenden Inseln passt nicht in die Reihe: Kapverden, Kanaren, Hawaii oder Azoren?“
Diese sowie weitere Fragen im Stile „Wie viele Nachbarländer Deutschlands gibt es?“ haben sich circa 350 Schülerinnen und Schüler der Fichtelgebirgsrealschule im Rahmen eines Geographie-Wettbewerbs des Westermann-Verlages gestellt. Lennard Koeppel hat dabei den Sieg auf Schulebene erlangt und als Siebtklässler sogar die Neuntklässler mit seinem grandiosen Allgemeinwissen übertrumpft. Mit über 310.000 Teilnehmern ist „Diercke Wissen“ der größte Schülerwettbewerb seiner Art in Deutschland. Getestet wird dabei das geographische Wissen der Schüler. In vielen Bereichen des alltäglichen Lebens wird die Relevanz dieser Themen in den Medien vor Augen geführt, wie z. B. die Stürme der vergangenen Wochen, die Standortdiskussionen hinsichtlich der Olympischen Spiele in China bis hin zur geopolitischen Relevanz der Ukraine. Es waren Aufgaben zu Deutschland, zu Europa und zur Welt sowie zur allgemeinen und regionalen Geographie, zudem noch Landkartenfragen zu lösen. Anspruchsvoll waren sie in jedem Fall. Am Wettbewerb beteiligte sich in diesem Jahr auch die Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz mit Schülern der Klassen fünf bis neun. Vor wenigen Tagen wurden das schulinterne Geographie-Quiz abgeschlossen und die Siegerurkunden wurden überreicht.
Realschuldirektor Oliver Brandt (hinten links) überreichte zusammen mit Seminar-rektor Claus Lindner (hinten rechts) im Namen der Geographiefachschaft Urkunden an die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler der Fichtelgebirgsrealschule.
Besonders freuen durfte sich Lennard Koeppel aus der Klasse 7D, der Schulsieger wurde, und die Fichtelgebirgsrealschule nun auf Landesebene vertreten wird. Nachdem Lennard den Klassensieg erreichte, konnte er sich danach als Sieger der Fichtelgebirgsrealschule gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid in Bayern. Dabei bekommt der Schüler nun die Möglichkeit, sich einen Platz im großen Finale von „Diercke Wissen“ am 10. Juni in Braunschweig zu sichern. Dort treten die Schüler mit dem besten Geographiewissen Deutschlands gegeneinander an. Der Wettbewerb ist seit vielen Jahren fest an der Fichtelgebirgsrealschule etabliert und stellt für die geographisch interessierten Schüler einen der Höhepunkte im Schuljahr dar. Zweite Schulsiegerin wurde Elisabeth Adler (Klasse 9C) und Dritter Tim Röder (Klasse 9A). Bleibt zu hoffen, dass auch durch derartige Wettbewerbe die Schülerinnen und Schüler im Spannungsfeld zwischen Lokalem, Regionalem und Globalem ein reflektiertes Heimatbewusstsein und ein Bewusstsein als Europäer und Weltbürger entwickeln.
Die Lösungen zu den oben formulierten Fragen lauten übrigens: „Hawaii“, da diese Inselkette im Pazifik liegt, sowie „neun Nachbarländer“.
C. Lindner, FS Geographie
Home  -  Impressum  -  Datenschutz  -  Kontakt
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü